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Ein paar Worte über die Finanzdienstleistungsbranche

Die Finanzdienstleistungsbranche erlebt derzeit eine Beschleunigung der technologischen Entwicklung, die für jeden Akteur sowohl ein Risiko als auch eine Chance darstellt. Diese Welle des Fortschritts strukturiert die Branche völlig um und ermöglicht es agilen Unternehmen, neue Produkte zu entwickeln und sowohl traditionelle als auch neue Kunden immer besser zu bedienen. Die Unternehmen stehen unter dem ständigen Druck, ihre Produktivität durch die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu steigern, während sich ihre Belegschaft laufend verändert. In einem streng regulierten Umfeld sehen sich alle Arten von Finanzdienstleistern einem harten Wettbewerb und wachsendem Anpassungs- und Veränderungsdruck ausgesetzt.

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Branche wurden die Problemlösungs-Prozesse von Kepner-Tregoe in führende Service-Management-Organisationen integriert. Die Zusammenarbeit mit KT hilft Unternehmen, den Kundensupport zu verbessern und die Lösung kritischer IT-Probleme zu beschleunigen. Die ITSM-Beratungs- und Trainingsangebote von Kepner-Tregoe sind aufgrund ihrer unmittelbaren und tiefgreifenden Wirkung die besten ihrer Art. Sie senken messbar die Kosten, erhöhen das Vertrauen und helfen Unternehmen, ein besseres Gesamterlebnis für ihre Kunden zu schaffen.

KT verbessert die Arbeitsweise von Finanzdienstleistern auf vielfältige Weise. Unser analytischer Prozess zur Entscheidungsfindung wird von Führungskräften genutzt, um durch strukturiertes Denken und Nutzung relevanter Daten bessere Entscheidungen zu treffen und Risiken zu verringern. Unsere Analyseprozesse werden in Lean-Initiativen im Back-Office-Bereich integriert, um Probleme zu lösen, zur Beseitigung von Verschwendung beizutragen und dadurch wichtige Kennzahlen zu verbessern.

Wenn Sie mehr über Kepner-Tregoe-Beratung und -Training für die Finanzdienstleistungsbranche erfahren möchten, kontaktieren Sie Kepner-Tregoe.

Erfolgs-Stories

Erhöhung der IT-Stabilität - Herausforderung

Die IT-Probleme wurden von einer verstreuten Gruppe von Mitarbeitern bearbeitet. Sobald ein größerer Incident mit Auswirkungen auf den Kunden gelöst war, wurde ein Techniker damit betraut, die Ursache des Incidents zu ermitteln und Korrekturmaßnahmen zu entwickeln. Dieses Vorgehen wurde von einer Gruppe von „Problemadministratoren“ unterstützt, die weder über eine klare Strategie noch über ein einheitliches Konzept verfügten, was nachhaltige Verbesserungen praktisch unmöglich machte.

76%

Verringerung der Zeit bis zur Lösung

38%

Verringerung der Anzahl von Major Incidents

Ergebnisse

Eine rasche Einbeziehung von Experten und der disziplinierte Einsatz der Kepner-Tregoe Problemanalyse führten zu genaueren Ergebnissen und damit einer erheblichen Verbesserung der Gesamtstabilität. Am Ende standen eine deutliche Steigerung der Datenqualität bei Problemen, eine Verringerung der Anzahl von Major Incidents und der Zeit bis zur Ermittlung der Ursache und folglich eine klare Erhöhung der IT-Stabilität.

Herausforderung

Die Deutsche Bank hat mehr als 84.000 Mitarbeiter, mehr als 2.700 Filialen in 70 Ländern und eine Bilanzsumme von fast 2 Billionen US-Dollar. Mit Teams von Problem Managern an mehreren Standorten weltweit bestand die Herausforderung darin, dass jede isolierte Gruppe von Problem Managern unterschiedliche Tools für die Ursachenanalyse und das Incident Management einsetzte, um Störungen bei Kunden auf lokaler Ebene zu beheben – aber es gelang ihnen nicht, die Anzahl der Incidents oder die für ihre Behebung erforderliche Zeit zu reduzieren.

50%

Verringerung der Anzahl von Incidents mit Kundenkontakt

20%

Rückgang im zweiten Jahr

Ergebnisse

Es stellte sich heraus, dass Training in den Kepner-Tregoe-Prozessen die schwierigsten Herausforderungen im Problem Management in einer globalen IT-Umgebung löste. Lesen Sie die vollständige Erfolgs-Story der Deutschen Bank und einer weiteren, ebenfalls globalen Bank.

Einblicke

Das Hinzufügen einer Vielzahl von raffinierten technischen Funktionen verschafft den Finanzinstituten einen Vorteil bei der Bindung und Gewinnung neuer Kunden. Dieser Wettlauf um den ersten Platz bei der Einführung neuer Technologien führt dazu, dass die IT-Mitarbeiter täglich damit beschäftigt sind, ihre Systeme in Gang zu halten, ohne dass sie die wachsende Zahl von Problemen bewältigen können, die ihr Unternehmen laufend bedrohen.

Viele halten effektives Incident Management für den besten Ansatz, um unsere sich ständig verändernde IT-Umgebung zu beherrschen. Wie wertvoll ist es stattdessen, Probleme direkt an der Wurzel zu packen! Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen unsere Fallstudie, in der sich ein Unternehmen auf das Problem Management konzentriert, um die IT-Kosten drastisch zu senken und den ersten Platz auf dem Markt zurückzugewinnen.

Das "Wie" im Problem Management – strukturiertes Denken nach Kepner-Tregoe (von ITIL anerkannt) beginnt mit einer präzisen Problemdefinition.

In Unternehmen, die stark von IT-Systemen abhängig sind, treten Major Incidents nicht allzu häufig auf, aber wenn sie auftreten, ist eine schnelle, gut geplante Reaktion entscheidend.

Referenzen

Unsere Experten
in der Finanzdienstleistungsbranche

Matthieu Coupeau
Senior Consultant
Europa
Alaric Tan
Senior Consultant
Asien
Jun Iwata
Consultant
Japan

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